Antworten auf Fragen
Montag, 22. Januar 2007
- In der vorlesungsfreien Woche vom 5. bis 9. März sind auch keine Übungen. Ich werde Sie für diese Zeit auch nicht mit Arbeit überhäufen. Wie gesagt: Der Aufwand für die Vorlesung wurde als durchschnittlich festgelegt und ich werde mich auch daran halten.
- Andererseits bedeutet durchschnittlich, dass für Eigenarbeit in etwa der gleiche Aufwand wie für die bloße Anwesenheit vorgesehen ist. Das führt in Blockveranstaltungen (ohne Pause) zu einer hohen Belastung, wie sicher viele von Ihnen schon erfahren haben.
- Durch die einwöchige Vorlesungspause können Sie die Arbeit besser verteilen. Ich gehe davon aus, dass die meisten von Ihnen in dieser Zeit die Studienarbeit erstellen werden. Dies sollte allerdings höchsten zwei Tage in Anspruch nehmen.
werben - 22. Jan, 10:57
Mittwoch, 17. Januar 2007
- An allen Tagen sind drei Vorlesungsblöcke (je 90 Minuten) vorgesehen.
An den ersten sieben Tagen wird in je zwei der drei Blöcke die Theorie vermittelt, im dritten Block besprechen wir die Übungen.
- Die letzten beiden Tagen (12.3. und 13.3.) sind für die Besprechung der Studienarbeit und für die Prüfungsvorbereitung reserviert.
Es wird also keine neue Theorie mehr vermittelt. Am letzten Tag findet auch die Prüfung statt.
- Die Theorie-Blöcke werden immer vormittags sein, wahrscheinlich von 9:45 bis 11:15 und von 11:30 bis 13:00.
Die Übungs-Blöcke können nach Wahl der Studierenden entweder um 8:00 oder um 14:00 stattfinden.
- Der vorgesehene Aufwand wird ja inzwischen nicht mehr vom Dozent frei festgelegt, sondern vorab festgeschrieben.
Die vorliegende Vorlesung entspricht genau dem Standard: für die 4 SWS gibt es auch 4 ECTS (siehe Modulbeschreibung).
(Der Aufwand ist übrigens einer der Gründe, wieso ich nicht die Studienarbeit selbst benote.
In diesem Fall übersteigt nämlich erfahrungsgemäß der tatsächliche Aufwand den vorgesehenen meist ganz extrem.)
- Wenn Sie unbedingt wollen, können Sie den Aufwand der Eigenarbeit extrem gering halten.
Sie brauchen ja nichts abgeben! Dann haben Sie in der Prüfung allerdings auch keine Hilfsmittel.
Sie dürfen auch Kopien von anderen Studierenden abgeben, ohne dies überhaupt anzuschauen! Dann werden Sie in der Prüfung aber nicht viel damit anfangen können.
- Das System habe ich schon oft ausprobiert und es hat sich sehr bewährt.
Gute, selbst erstellte Bearbeitungen sind in der Prüfung die halbe Miete, aber vergolden bringt gar nichts.
Insbesondere lernen Studierende bei diesem Verfahren offenbar den Wert von sprechenden Namen und Kommentaren schätzen.
werben - 17. Jan, 13:07
Dienstag, 16. Januar 2007
- Für den Kurs ist eine Anmeldung erforderlich. Bei Frau Dold (Sekretariat) liegt eine Liste aus. Frau Dold kommt allerdings erst Anfang oder Mitte nächster Woche wieder.
- Der Kurs ist primär für den Studiengang Diplom-Mathematik vorgesehen, aber auch für Bachelor-Mathematik zugelassen.
- Diplom-Studierende erhalten eine Note, Bachelor-Studierende eine Teilnahmebescheinigung.
- Es wird weder C noch C++ vorausgesetzt. Die Vorlesung ist also auch fuer die Vertiefung Wirtschaft geeignet.
Sehr wichtig ist sie fuer CAD-ler, weil dort in der Praxis eben sehr haeufig C++ eingesetzt wird. Teilweise werden C++
Kenntnisse explizit gefordert.
- Es wird bei dem Kurs keine Anwesenheitspflicht geben. Dies gilt auch für Bachelor-Studierende.
- Es werden mehrere kleinere Übungsaufgaben und eine kleinere Studienarbeit ausgegeben. Bei der Bearbeitung darf zusammen gearbeitet werden.
- Die Teams dürfen beliebig groß sein und von Aufgabe zu Aufgabe wechseln. Auch Einzelbearbeitung ist gestattet.
- Die Bearbeitungen selbst werden nicht bewertet. Sie sind (einziges) Hilfsmittel in der abschließenden Prüfung.
- Ob die Prüfung mündlich oder schriftlich ist, hängt von der Teilnehmerzahl ab. Wir werden das am ersten Tag vereinbaren.
- Hinsichtlich der Regelungen im Falle eines Nichtbestehens (was wir erst mal nicht hoffen wollen) müssen Sie den Studiengangleiter fragen. Mündlich kann ich Ihnen aber gerne meinen Kenntnisstand mitteilen.
werben - 16. Jan, 17:11
